Weiberfasching 2009 beim C.C. Blau-Rot
NIEDERRAD – In diesem Saal war allerdings was los! Am 19. Februar feierte der C.C. Blau-Rot Weiberfasching in der Mainfeldschänke. Spätestens und direkt zu Anfang als Sitzungspräsident Siggi Stricker, als Oberputze mit seinem Gefolge, singend und tanzend den Raum betrat, war klar, das wird ein langer, lauter und lustiger Abend.
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Sitzungspräsident Siggi Stricker als Oberputze und sein Gefolge, hielten nichts von Steigerung, sondern fingen direkt ganz laut und groß an. |
„Was die Männer können, können wir Mädels schon lang“, dachten sich die Crazy Ladies und brachten den Saal zum Kochen. |
Die Western Dancers kamen extra aus Maintal eingeflogen und tanzten ihren Line Dance. |
Die Große Garde, bezauberte als Jungputzen mit ihrem Gardetanz, während Michael „Frosty“ Jung, Melanie Jung und Beate Mock, von den Western Dancers Maintal, extra aus Maintal eingeflogen kamen und ihren Line Dance tanzten. Siggi Stricker kündigte Marion Neumann als Starbüttenrednerin des C.C. Blau-Rot an, die als frustrierte Ehefrau den Erwartungen mehr als gerecht wurde.
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Gefährlich schön – die Crazy Ladies als Säbel schwingende Piratenbräute. |
Die Starbüttenrednerin des C.C. Blau-Rot, Marion Neumann, wurde als frustrierte Ehefrau den Erwartungen mehr als gerecht. |
A Chorus Line mal anders – die Ölfen zeigten, wie es geht. |
Als die Titelmusik des Films „Fluch der Karibik“ ertönte, war die Spannung groß. Gefährlich schön tauchten sogleich die Crazy Ladies als Säbel schwingende Piratenbräute auf. Mit der Karaoke der Blau-Roten Ölfen gab es kein Halten mehr. Die Kostüme der Herren waren dabei nicht nur witzig, sondern auch durchaus gewagt. „Was die Männer können, können wir Mädels schon lang“, dachten sich die Crazy Ladies und legten mit ihrer Karaokeshow mit Stimmungsliedern noch eins drauf und brachten den Saal zum Kochen. Zum Schluss zeigten die Ölfen noch ihren A Chorus Line Tanz, wobei der Vorstellung der Leser überlassen bleibt, was sie dabei mit ihren Zylindern anstellten. An dieser Stelle war das Programm zwar zu Ende, aber das bedeutete noch lange nicht den Schluss der Veranstaltung. Kaum zu glauben, dass die Tänze und Shows nicht länger als zwei Wochen geprobt wurden - Hut ab vor der Leistung der Trainer und Aktiven!